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Professor DDr. Heinrich Rennings

1926-1994

Deutsches Liturgisches Institut Trier

Prof. DDr. Heinrich Rennings (*1926) zählt zu den führenden Vertretern der liturgischen Erneuerung nach dem 2. Vatikanischen Konzil im deutschen Sprachgebiet. Nach Studien in Münster, Innsbruck und Paris, der Priesterweihe (1955) und seelsorglichen Tätigkeiten war er von 1965-1974 am Liturgischen Institut Trier, dem Zentrum für die Umsetzung der Konzilsbeschlüsse im deutschsprachigen Raum, tätig und widmete sich schwerpunktmäßig pastoralliturgischen Anliegen. An der Theologischen Fakultät Paderborn war er von 1975-1985 Professor für Liturgiewissenschaft und entwickelte als erster Inhaber des neubegründeten Lehrstuhls ein vor allem pastoralliturgisches Profil dieser theologischen Disziplin.
Von 1985 bis zu seinem Tod am 3.10.1994 war er Leiter des Liturgischen Instituts in Trier, zugleich Sekretär der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz und Konsultor der römischen Gottesdienstkongregation.

Klappentext zum Buch:
Heinrich Rennings - Gottesdienst im Geist des Konzils
Hrg. Martin Klöckener


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