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Juli / August 2002 Mein erster Besuch in Irland war im Februar/März 1982. In dieser Zeit hat die Grüne Insel eine gewaltige Entwicklung
durchgemacht. Damals konnten wir noch viele Nationaldenkmäler frei betreten und auch erklettern, für die man heute
Eintritt zahlen muss. Dafür aber erhält man heute aber auch Informationen, audio-visuelle Darbietungen oder gar eine
fachkundige Führung. Dass die Menschen an der Straße vorbeifahrende Autos grüßen, ist heute nur noch selten zu
erleben, es sind inzwischen vielleicht zu viele Touristen geworden.  Immer aber noch kann man die Iren als freundliche
Menschen erleben. Es bleibt zu wünschen, dass Irland nie ein Ziel für den Massentourismus wird und irgendwie doch
ein Geheimtipp für Liebhaber bleibt.

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Auf dem Weg: Windsor Castle

Das Familienschloss der Familie Windsor,
auch als "Königs" bekannt.
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Auf dem Weg: Brighton

Ein Vorgeschmack auf die Strände in Irland,
wegen der großen Steine, die den Strand sichern,
zum Schwimmen nicht grad besonders gut geeignet.
Aber sonst herrlich.
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Heritage Park Wexford

Keine Originale, aber verschiedenste Schauplätze
der Frühgeschichte Irlands sind liebevoll nachgebildet.
Wenn man eine Führung miterlebt, ein schöner
Irland-Einstieg.

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Heritage Park Wexford
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Hook Head

Das habe ich erst in diesem Jahr erfahren:
Dieser Leuchtturm stammt aus dem 13. Jahrhundert
und wurde bis zur Reformation von den Mönchen
der Tintern Abbey betrieben.
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Mahon Falls

Etwas ab von der Straße, aber die Fahrt in die
Galtees lohnt sich, zum einen wegen des Wasserfalls,
zum anderen wegen der Aussicht bis zum Meer.

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Mahon Falls

Bereits der Weg zum Wasserfall ist sehr malerisch.
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Charles' Fort, Kinsale

Von dieser ehemals britischen Festung hat man
einen herrlichen Blick auf die malerische Bucht
von Kinsale.
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Darrynane House, Co. Kerry

Hier wohnte der Politiker Daniel O'Connel,
der im 19. Jahrhundert die spätere Unabhängigkeit
des katholischen Irland von der britischen
Verwaltung vorbereitete.

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Campingabend

Selbst bei Regenwetter kann man im Bulli
gemütlich die Abende verbringen.
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Staigue Stonefort, Kerry

Eines der gut erhaltenen Ringforts in Irland.
Die Steine sind ohne Mörtel zusammengefügt
 Leider gibt es immer wieder Touristen, die die
Aufforderung, die Mauern nicht zu besteigen,
einfach ignorieren.
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Staigue Stonefort, Kerry

Dein Eingang zur steinzeitlichen Ringfestung
ist immer noch erhalten.

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Staigue Stonefort, Kerry

Der Blick ins Weite ist auf der Halbinsel Kerry
immer wieder beeindruckend.
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Staigue Stonefort, Kerry

Eine Brücke neben der neuen Straße zum
Staigue Sonefort.
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Lady's View, Ring of Kerry

Auf dem Weg nach Killarney kommt man
an der berühmten Lady's View vorbei.

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Lady's View, Ring of Kerry

Schafe sind, die sich frei auf den Straßen
bewegen, sind sonst eher im Nordwesten
Irlands zu sehen, 
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Lady's View, Ring of Kerry

11 Kilometer windet sich die Pass-Straße
von Kenmare nach Killarney
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Lady's View, Ring of Kerry

Lady's View ist wohl der schönste Aus-
sichtspunkt Irlands, hier mit Blick auf den
Upper Lake und den Muckross Lake.

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Lady's View, Ring of Kerry
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Ross Castle, Killarney

Eine anschaulich restaurierte und mit antike
Stücken möblierte Burg.
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Ross Castle, Killarney

Ross Castle liegt am untersten See, dem
Lough Leane.

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Muckross Friary, Killarney

Das mittelalterliche Franziskanerkloster lieg
im heutigen Killarney Nationalpark. Die verschie-
denen Gebäudereste geben immer noch einen
guten Eindruck dessen, wie das Kloster
einmal ausgesehen haben kann. 
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Muckross Friary, Killarney

Malerisch der Friedhof rund um die Klosteranlag
aus dem Jahre 1448 mit Blick auf den Lower
Lake.
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Muckross Friary, Killarney

Selbst durch die Zerstörung des Klosters
durch die Truppen Cromwells im Jahre
1652 hat die Anlage nicht von ihrer
Schönheit verloren

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Muckross Gardens, Killarney 

Der Garten des Muckross House zeigt, in wel-
chem Reichtum die britischen Adligen einst
in Irland gelebt haben.
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Muckross Gardens, Killarney
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Muckross Gardens, Killarney

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Muckross House, Killarney

Im Muckross House hat auch Queen Victoria
übernachtet. Weil sie panische Angst vor Feuer
hatte, wurde an ihrem Schlafzimmer im Erd-
geschoss eigens eine Feuertreppe angebracht.

Muckross Gardens, Killarney
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Muckross Gardens, Killarney

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Ardfert Cathedral

Ardfert Catherdral ist ein sehr gutes Beispiel,
mit welcher Behutsamkeit der Irische Staat daran geht,
die alten Natinalmonumente zu restaurieren oder die
verbliebenen Ruinen gegen Witterung, Umwelteinflüsse
zu sichern und sie dennoch Irlandreisenden zugänglich
zu machen,.
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Kilkee, Co. Clare

Es war sehr kalt, das Wasser hatte sicher nur
12 Grad, aber kurz drauf ist der Junge doch in
den Pool gesprungen. Klikee ist dafür berühmt,
dass es am Strand mehrere dieser natürlichen
Pools gibt, die das Schwimmen auch bei Niedrig-
wasser ermöglichen.
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Kilkee, Co. Clare

Die Klippen von Kilkee sind zwar nicht so hoch
wie die Cliffs of Moher, 90 km weiter nördlich,
sie sind aber nicht weniger beeindruckend, und
(noch) nicht so überlaufen.

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Cliffs of Moher
, Co. Clare

!Wer zählt die Völker, kennt die Namen..."
Die Klippen von Moher sind offenbar ein Muss
für jeden Irland-Touristen. Dabei darf man die
Klippen selbst eigentlich nicht mehr betreten,
weil bereits zu viele Unfälle geschehen sind.
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Cliffs of Moher, Co. Clare

Selbst im Nebel kann man oft die Aaran-Inseln
weit draußen vor der Küste erkennen.
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Bunratty Castle

Fast ein Märchenschloss. Von einem amerikanischen
Ehepaar als Ruine erworben und liebevoll restauriert.
Jetzt kann es als Teil des Brunratty Folk Park besichtigt
werden. Wer das entsprechende Kleingeld hat, kann
sogar an einem mittelalterlichen Bankett teilnehmen.

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Bunratty  Folk Park 

Wenn man nicht so viel Geld ausgeben will,
begnügt man sich besser mit einem Snack
in einem Tea Room.
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St. Patrick's Rock, Cashel

Vor zwanzig Jahren mussten wir uns noch
im Ort den Schlüssel besorgen, heute ist man
nur einer von Hunderten, wenn nicht gar Tau-
senden, die pro Tag die alte Bischofsfestung besuchen. 
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St. Patrick's Rock, Cashel

Cormac's Chapel - neben der Ruine der Kathedrale -
ist noch vollständig erhalten, musste aber in den ver-
gangenen Jahren gegen schädliche Witterungseinflüsse
gesichert werden.

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St. Patrick's Rock, Cashel

Wenn ich noch was davon hätte, wäre dies
ein Platz, wo ich gern beerdigt werden wollte.
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St. Patrick's Rock, Cashel

Das Hochkreuz des hl. Patrick ist draußen nur noch
als Replikat zu sehen. Das Original ist zum Schutz
vor der Witterung im Besucherzentrum zu sehen.
Der hl. Patrick hat hier im Jahre 450 König Aengus
und seine Brüder getauft.
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St. Patrick's Rock, Cashel

Oft angegriffen und belagert wurden Festung und
Kathedrale wenige Jahre nach dem letzten erfolgreich
abgewehrten Angriff verlassen, weil es zu kalt und
windig auf dem Felshügel war. Diese Witterung hat
sich bis heute gehalten

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Cahir Castle

Cahir Castle hat das einzige noch funktionierende
Falltor in Europa. Sein Fallgeräusch wurde für die
Vertonung des Films "Highlander" aufgenommen.
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Cahir Castle

Die ältesten Teile dieser beeindruckenden Burg-
anlage gehen auf das Jahr 1142 zurück.
Heute zeigt sich die Burg als klassisches
Beispiel einer anglo-nor
mannischen Festung.
(siehe auch die Bilder aus den Jahren 94-98)
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Caher 

Andenken zu finden, ist in Irland wirklich nicht
schwer. Schade nur, dass so vieles klischeehafter
Kitsch ist. Die meisten Touristen sind eben immer noch
Amerikaner, die meinen, Leprachauns seinen für Irland
so typisch wie für Deutschland der Tirolerhut.


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Ormond Castle

Das Herrenhaus vor der alten Burg am River Suir,
die nur noch als Ruine existiert, wird liebevoll restauriert.
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Ballynahara Castle 

Ganz sicher bin ich mir mit dem Namen dieser
Burg nicht; sie liegt aber an der N 24 ganz in der
Nähe von Ballynahara in Richtung Carrick on Suir.
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Ballynahara Castle 

Im Hintergrund der River Suir, der im Mittelalter
eine wichtige Handelsstraße war.

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Waterford

Eine belebte Stadt, die zum Einkaufsbummel einlädt.
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Waterford

Die neugestaltete Hafenpromenade.
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J.F.K. - Forrest Park

Zum Gedenken an den amerikanischen Präsidenten
John F. Kennedy, dessen Urgroßvater aus einem
Dorf in der Nachbarschaft stammte, haben amerikanische
Spender auf einem riesigen Gelände einen Waldpark mit
den verschiedensten Baumarten angelegt.

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J.F.K. - Forrest Park 

Vom Aussichtpunkt auf dem Gipfel des Berges,
der zum Forrest Park gehört, hat man einen weiten
Rundblick auf die Grafschaft Waterford.
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J.F.K. - Forrest Park

Für die gute Aussicht sollte man sich
- erst recht bei gutem Wetter - ruhig
etwas Zeit geben.
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Auf dem Rückweg: Tintern Abbey, Wales

Bei Chepstow in Wales, kann man die Tintern Abbey
besuchen. Mönche dieser Abtei gründeten die gleich-
namige Abtei bei Waterford, von der aus der Leuchtturm
auf Loop Head betreut wurde.

   
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