Dunkel ist die Nacht
der Wind streicht durch die Bäume
Nur
das Feuer wacht
beschützt
die heimlichen Träume
Draußen
vor dem Feld
endet
meine Welt
Und
das Leben hab ich hier
noch
nicht gefunden.
Unruhig
lieg ich da
hör’
den Wind in den Bäumen
Seh’
mich wie am Tag
verloren
in meinen Träumen
Das,
was wirklich zählt
kauft
man nicht für Geld
Ja das
Leben kannst allein
du
nicht finden.
Plötzlich
ist es still
plötzlich
wird es hell
Von
fern hör ich Gesang
all
meiner Träume Klang
(und)
mir wird bang.
Gloria
in
excelsis deo
et in
terra
pax
hominibus
–
Siehe dort
den
heiligen Ort
Wenn du
Leben suchst, wirst du
es dort
finden.
Dunkel
ist die Nacht
doch
Licht streicht du-rch die Bäume
Die
Welt ist wie erwacht,
ich bin
am Ziel meiner Träume
Draußen
vor dem Feld
liegt
nun meine Welt
Und das
Leben kann ich nun neu beginnen.
Ja das
Leben kann ich nun neu beginnen.
(C) Heribert Ester 2000 |